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Bauindustrie

Produkte der Bauindustrie. Kleine Helfer am Bau über die es wert ist, zu berichten.

Experten der Kategorie Innenausbau

Bogdan Haberny,Dekor Haberny

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Fliesenverlegung

Fliesen und Pflastersteine Verlegung.

Ein weiterer wichtiger Punkt bei der Fliesen und Pflastersteine Verlegung ist die Einteilung der Fläche.

Grundsätzlich fängt man in einer Ecke an und verlegt dann Reihe für Reihe. Bei Fliesen verlegt man immer mit Fugen, ein Versatz ist nicht notwendig. Bei Pflastersteinen spielt das weniger eine Rolle, hier kann man je nachdem um was für Pflastersteine es sich handelt, auch im Versatz verlegen. Damit man bei den Fliesen immer möglichst gleiche Fugenabstände hat, sollte man hier mit Fliesenkreuzen arbeiten. Je nachdem wie groß die Fläche und die Fliesen oder Pflastersteine sind, sollte man vorher ausmessen, wie man hinkommt. Notfalls kann man testweise auch eine Reihe auslegen.

Das hat einen optischen Grund. Den je nachdem wie es am Ende dann ausgeht, muss man die Fliese oder den Pflasterstein schneiden. Und gerade wenn nur ein sehr kleiner Abschnitt benötigt wird, kann dieses optisch auf einer Seite nicht schön aussehen.

Durch ein vorheriges Ausmessen oder auslegen, kann man dieses bei der Fliesen und Pflastersteine Verlegung vermeiden.

Türeneinbau

Der Türen Einbau.

Muss man die Türzarge kürzen, so muss man hier beim Absägen aufpassen. Hier sollte man auf ein möglichst feines und scharfes Sägeblatt bei der Stich- oder Kreissäge achten.

Sonst kommt es nämlich zu einem Versplittern vom Holz, was nicht schön aussieht. Handelt es sich um eine Türzarge aus Holz, so sollte man diese nicht vollständig bis zum Boden kürzen, sondern wenige Millimeter Luft lassen. Das gibt dem Holz Freiraum, die vorhandene kleine Fuge kann man mit Silikon ausfüllen. Natürlich muss man nicht die Türzarge, sondern auch das Türblatt in einem solchen Fall kürzen. Hat man die Türzarge beim Türen Einbau entsprechend bearbeitet, geht es an die Montage.

Hierbei wird die Türzarge eingesetzt, auf einer Site auch mit dem Blendrahmen. Sitzt die Türzarge gut, wird diese mittels Spannstreben ausgesteift und dann der Innenraum zwischen Wand und Türzarge mit Montageschaum ausgefüllt. Wichtig hierbei, nicht zu viel Montageschaum sonst kann dieser die Türzarge in seiner Position herausdrücken. Alternativ kann man die Türzarge auch mit Schrauben befestigen.

Ist der Montageschaum ausgehärtet und der noch fehlende Blendrahmen eingesetzt, fehlt nur noch das Türblatt und der Türen Einbau ist fertig.

Innenausbau

Der Innenausbau.

Ähnlich große Gestaltungsmöglichkeiten hat man auch beim Bodenaufbau.

Hier kann man einen Boden mit Fliesen gestalten, aber zum Beispiel auch mit einem Holzboden wie Laminat oder Parkett. Gerade je nachdem was man sich hier vorstellt, hat man einen vollständig unterschiedlichen Aufbau von einem Fußboden. Eine große Rolle spielt im Zusammenhang beim Innenausbau auch immer die Baustoffe, die man verwenden möchte. So hat man die Wahl zwischen den normalen und ökologischen Baustoffen.

Letztere sind gerade dann von Bedeutung, wenn man Wert auf natürliche Baustoffe legt. Hier kommen dann gerade Baustoffe wie Stroh, Lehm und dergleichen zur Anwendung beim Innenausbau. Je nach Baustoff kann es hier unterschiedliche Arbeitsverfahren und Anforderungen geben, auf die achten muss. Gerade bei ökologischen Baustoffen hat man zum Beispiel nicht nur längere Trocknungszeiten die man bei seiner Bauplanung berücksichtigen muss, sondern auch höhere Kosten.

Wie man daran erkennen kann, gibt es beim Innenausbau sehr große Unterschiede und Gestaltungsmöglichkeiten.

Fassadenrenovierungen

Die Fassaden Renovierungen.

Die Unterkonstruktion ist in einem solchen Fall für die Befestigung notwendig.

Doch gerade in diesem Zusammenhang muss man aufpassen, den hier lauern eine Vielzahl an Fehlerquellen. Denn so muss eine solche Fassade immer über eine entsprechende Belüftung verfügen. Ist diese nicht gegeben, kann sich Feuchtigkeit hinter der Fassade sammeln und so das Bauwerk mit Schimmel beschädigen. Aus diesem Grund kann bei Fassaden Renovierungen nicht nur die Erneuerung vom Schiefer, Schindeln oder Holz notwendig sein, sondern auch der Unterkonstruktion. Je nach Fassadenfläche muss man entsprechende Abstände einhalten, damit eine ausreichende Belüftung gewährleistet ist.

Ist dieser nicht ausreichend, kann dieses die Belüftung stören. Der Aufbau der Unterkonstruktion erfolgt in der Regel entweder mit Holzlatten oder mittels Blechschienen. Erst wenn die Unterkonstruktion stimmt, kann es an den eigentlichen Aufbau der Fassadenbekleidung gehen. Hier hat man natürlich je nach Baustoff verschiedene Möglichkeiten.

So gibt es mit Holz unterschiedliche Arten der Gestaltung der Fassade, gleiches gilt auch bei Schindeln und Schiefer. Hier kann man auch entsprechende Muster bei Fassaden Renovierungen einarbeiten.

Fenstereinbau

Der Fenster Einbau.

Hat man den Rahmen entsprechend ausgerichtet, geht es an die Befestigung.

Die Befestigung erfolgt hierbei über zwei Wege. Zum einen über lange Schrauben und Dübel, hierfür befinden sich im Rahmen entsprechende Öffnungen. Zudem erfolgt eine Befestigung auch mittels Montageschaum. Wobei man gerade beim Montageschaum aufpassen muss, dass man hier an einer Stelle nicht zu viel Schaum hat. Denn beim Montageschaum muss man immer beachten, dass sich dieser ausdehnt. Der Montageschaum hat aber beim Fenster Einbau auch noch einen anderen Zweck, nämlich die Abdichtung gegen Kälte.

Aus diesem Grund erfolgt auch ein Auftrag von Montageschaum auch um den gesamten Rahmen. Alternativ zum Montageschaum gibt es mittlerweile auch Dichtschnur, die entsprechend eingefügt werden kann. Bevor man den Fensterflügel beim Fenster Einbau einhängen kann, muss man darauf achten, dass der Montageschaum oder die Dichtschnur entsprechend ausgehärtet ist.

Mit diesem Arbeitsschritt ist dann auch der Einbau vom Fenster abgeschlossen.